Balancieren heute so und morgen so. Es müssen nicht immer gleich teure Klettergeräte sein. Auch einfachste Hilfsmittel sind Gold wert. Die Teile müssen intakt sein, dürfen keine vorstehenden Nägel und Schrauben haben, dürfen nicht ausversehen wegrollen. Die Kanten müssen gerundet sein. Steine dürfen nicht scharfkantig sein, müssen wie das Holz einen Mindestradius der Kanten von 3 mm haben. Die max. Gerätehöhe sollte 60 cm nicht überschreiten, weil sonst besondere Bedingungen der Stoßeigenschaften des Bodens eingehalten werden müssen.
Und wir müssen uns in einer Kita befinden - auf öffentlichen Spielplätzen undenkbar, weil die Teile grundsätzlich den Weg auf die höchsten Stellen eines Gerätes finden und vn dort herunterfallen oder heruntergeworfen werden können. Auf einem Spielplatz sind auch gern mehrere Kinder vorhanden.
Denn in Kitas besteht Aufsichtspflicht, und zwar eine extrem strenge. So sehen das unsere Gerichte und stellen höchste Anforderungen an die Aufsicht.
So trainieren Kinder hervorragend ihre Motorik. Die Aufprallfläche sollte keine Gefahren haben. Die nach oben stehenden Steine halte ich für grenzwertig. Unebenes Gelände als Aufprallfläche ist ok.
Die Benutzung ist also nur unter direkter Aufsicht erlaubt.
Hier interessieren mich andere Meinungen wie auch Hinweise und Anregungen.
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