Balkonkraftwerke

600 W Wechselrichterleistung (Kappungsgrenze) war und ist ein großes Hemmnis. 600 W bedeuten klassisch zwei PV-Module. Es ist immer noch nicht vom Bundestag verabschiedet worden: Erhöhung auf 800 W ab 2024 (was der Wechselrichter durchlässt), montiert werden dürfen aber 2000 Wp. Das ist für die dunkle Jahreszeit sowie für morgens und abends unschätzbar wertvoll. Entgegen stehen die Investitionskosten. Es ist Teil des Solarpaketes 1, hat der Bundestag noch nicht beschlossen. Es wurde erarbeitet vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz), und tritt nun leider nicht am 01.01.2024 in Kraft.

 

Aktuell sind das BGB (Bürgerliche Gesetzbuch) sowie das WEG (Wohnungseigentumsgesetz) noch nicht geändert. Das Bundeskabinett hat es aber bereits beschlossen. Herr Buschmann von der FDP setzt es als zuständiger Bundesminister aber nicht um. Balkonkraftwerke sollen privilegiert werden. Was eine erhebliche Vereinfachung für Mieter und Wohnungseigentümer bedeutet. Vermieter und Eigentümergemeinschaften brauchen dann nur noch informiert werden. Alle Stellungnahmen (siehe unten) befürworten das.

 

Es ist kein Fachbetrieb oder Elektriker zum Aufbau und Anschluss solcher Anlagen erforderlich. Das senkt die Kosten, verbessert die Amortisationszeit erheblich. Auch wird die Wieland-Steckdose nicht zur Pflicht werden. Das wird noch durch Normenänderungen geregelt. Das Bundeskabinett hat zugestimmt. Auch dürfen Ferraris-Stromzähler, die uralten alten mit dem Drehrad, weiterverwendet werden. Solange, bis die EVU´s mit dem Austausch der Stromzähler nachkommen. Die Ferraris-Zähler zählen auch rückwärts.

 

Bisher galt: Wird die Anlage an der Balkonbrüstung, an der Außenwand oder auf dem Dach montiert, handelt es sich um eine bauliche Veränderung.

Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) hat nun bekannt gemacht, dass Balkonkraftwerke keine baulichen Produkte mehr sind. Das bedeutet für die Montage: Es sind die gleichen Überlegungen und Sicherungsmaßnahmen zu beachten wie für Balkonkästen. Statische Nachweise etc. entfallen dadurch.

Kommentar des DIBt vom 27.10.2023. 

 

Wer eine PV-Anlage betreibt, versucht seinen Stromverbrauch an die Tageslichtkurve anzupassen. Diese Personen werden sich zusätzlich weitere Gedanken zum Stromsparen machen. Ich kann es aus eigenen ersten Erfahrungen bestätigen. Extrem wichtig, wenn man den Speicher eingespart hat. Unsere 5,5 kWp-Anlage ist gen Südwesten ausgerichtet. Der Geschirrspüler wird also vorzugsweise nach dem Mittagessen eingeschaltet, nicht mehr abends. Und die 30 Grad Wäsche kommt zuerst dran, danach die 60 Grad Wäsche. Waschmaschine, Wäschetrockner und Geschirrspüler werden zeitversetzt, so etwa 15 Minuten, eingeschaltet, damit sich die Stromspitzen nicht überlagern. Backofen und E-Herd sollten wenn möglich nicht zeitgleich laufen.

 

Die Masse bringts sprich millionenfache Anwendung.

 

Ab 2023 entfiel beim Kauf wie auch für größere Dachanlagen die Mehrwertsteuer. Eine erfreuliche Subventionierung.

 

Stand: 12.02.2024.

 

 

Mein Konzept - Ziele:

  • Auf jede Garage eine PV-Anlage
    (die Anzahl der e-Fahrzeuge wird extrem ansteigen, die Batterien müssen mit Strom "betankt" werden. Besser als den eigenen Strom vom Dach zu nehmen geht nach meiner Meinung nicht. Dabei möglichst viel Garagenfläche ausnutzen, also mindestens 4 Module möglich machen, besser 6)
  • Auf jeden Carport eine PV-Anlage (auch hier 4 oder 6 Module)
  • Auf jeden Balkon eine PV-Anlage
  • Auf jedes Reihenhaus eine PV-Anlage (auch wenn sie häufig nur 3 kWp wegen der Dacheinbauten groß sein wird)
    (klassisch Reihenhäuser wegen eingebauter Fenster, Schornsteine, Abluftschächte und Gauben. Auch gibt es in vielen Bundesländern noch Sicherheitsabstände zum Nachbarn, für Glas-Folien-Module wiederum andere Abstände als Glas-Glas-Module. Auf diese Dächer könnten mehr Module passen).
  • Beschaffung, Montage und (!) Inbetriebnahme solle jede Privatperson allein durchführen können. Wir haben wegen der Nachfrageexplosion nicht genügend Elektriker. Wir müssen die Fähigkeit der Bevölkerung nutzen, um schneller voran zu kommen)
  • Jede Privatperson soll mit eigener Produktion fossile Brennstoffe einsparen. Jede Person soll sich auch mit einer Investition Geld in der Zukunft sparen können.
  • Nutzung von Altmodulen, die durch neue und effizientere ersetzt wurden (Repowering ist der heutige Begriff, eine Erneuerung der PV-Anlage liefert Altmodule). Laufzeitverlängerung heißt Ressourcen sparen. Für eBay-Freunde absolut interessant.

Voraussetzung:

  • Sämtliche Hemmnisse beseitigen
    (Anmeldung, Genehmigung, Fachfirma, Einkommenssteuer, Gewerbeanmeldung, Umsatzsteuer, Anlagengröße)
  • Sämtliche gesetzlichen Regelungen anpassen (WEG,...)
  • Verwendung von Produkten mit CE-Zeichen und Konformitätserklärung (Module, Wechselrichter, Kabel, Stecker, Messgeräte mit/ohne WLan)
  • Kein Zwang zur Wieland-Steckdose

Notwendige Änderung der Rahmenbedingungen:

  • Bagatellgrenze von 600 W auf 2000 W erhöhen
  • WEG (Wohnungseigentumsgesetz) ändern (Beschluss durch die Eigentümergemeinschaft soll abgeschafft werden mit dem Ziel, dass jeder Eigentümer ohne zu fragen bauen kann was er will, evtl. Mitteilung sinnvoll)
  • Mietvertragsrecht ändern (Mietern darf nur in besonderem Ausnahmefall die Genehmigung zur Anbringung verweigert werden. Eine besondere Begründung wäre sinnvoll. Die Optik darf keine Rolle mehr spielen)
  • Von Einkommenssteuer befreien (wurde ab 2023 umgesetzt)
  • Von Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer befreien (wurde ab 2023 eingeführt. Ausführende Unternehmen dürfen weiterhin die Umsatzsteuer verrechnen durch Null-Steuersatz. Den privaten Endverbrauchern wird es aber nicht in Rechnung gestellt)
  • von Gewerbetätigkeit befreien (wurde ab 2023 umgesetzt)
  • keine Anmeldung mehr bei der Bundesnetzagentur (das ist aktuell nicht in Planung)
  • keine Anmeldung beim EVU (z.B. Stadtwerke) mehr (das gilt ab 2024)
  • Weitere gesetzliche Regelungen ändern, an die ich nicht gedacht habe. Es geht um die Schaffung von "Rechtssicherheit" für alle. Es geht um die Umsetzung der neuen Regel "Die Errichtung und der Betrieb liegen im überragenden öffentlichen Interesse und dienen der Sicherheit" auch für diese Dimension von Anlagen.

Für den Einzelfall immer auf die Anlagengröße und die Anwendung durch wen beachten.

 

Zusammenfassung: In Deutschland soll jede Person ein Balkonkraftwerk (steckerfertige Erzeugeranlagen) erwerben können, aufbauen und in Betrieb nehmen, wenn ein Wechselrichter den Stromfluss auf 2000 W begrenzt (mein Wunsch) oder ohnehin die max. Modulleistung dafür nicht ausreicht. Keine Formalismen, Erschwernisse und bürokratische Hürden mehr. Wir müssen entfesseln, sofort und mindestens 10 Jahre lang.

 

 

 

Balkonkraftwerk in Baden-Württemberg im August 2022 entdeckt. Da bekommt das Schuppendach eine ganz neue Bedeutung. 2 Module wurden montiert.

Was sind Balkonkraftwerke

Eine einheitliche Definition gibt es nicht. Es fallen Begriffe wie Mini-Solaranlage, Plug-In-Anlage, Stecker-Solargeräte, Guerilla-PV.

Meine Definition: Es sind einfache PV-Anlagen, die Strom aus dem Tageslicht gewinnen und in das Hausnetzwerk einspeisen. Es geht also um 230 V-Anlagen, die über ein Stromkabel über eine Schukosteckdose (simple Haushaltssteckdose) im Haus oder der Wohnung oder der Garage oder dem Carport angeschlossen werden.

 

Da stellt sich die philosophische Frage: kann ein Balkonkraftwerk überhaupt auf einer Garage stehen? (Scherz Ende)

 

Diese Anlagen sind sehr klein, können nur einen Teil des täglichen Strombedarfs decken. Sie übernehmen hauptsächlich einen Teil des permanenten Stromverbrauchs. Von den Großverbrauchern (Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Mikrowelle, Toaster, E-Herd, Bügeleisen) wird nur ein kleiner Teil übernommen, denn die Belastungsspitzen können nicht abgefangen werden. Diese Geräte haben zu hohe Verbrauchsspitzen während eines Nutzungszyklus. Energiespeicher machen daher für Balkonkraftwerke keinen Sinn, da der größte Teil sowieso selbst verwendet wird. Eingesparte kWh sparen Strom vom EVU. Senken die eigenen laufenden Kosten. Tragen zur Steigerung der dezentralen Energieversorgung bei. Reduziert den Einfluss der großen Energiekonzerne. Amortisationszeit um und bei 5 Jahre. Die Masse machts.

 

Viele Informationen gibt es von Herstellern zu diesem Thema. So auch von Priwatt, sehr empfehlenswert. Ab 2023 ist die 70 % Abregelungspflicht für diese kleinen Anlagen weggefallen.

Deutschland geht mit der 600 W-Abriegelungsgrenze einen Sonderweg. Die EU hatte sich für 800 W entschieden.

Auf europäischer Ebene wurde mit der Regulation for Generators (RFG, VERORDNUNG (EU) 2016/631) eine Bagatellgrenze bis 800 W eingeführt. Das sollte in Deutschland ab dem 01.01.2024 umgesetzt werden. Der Bundestag muss es noch auf die Tagesordnung setzen. Und abschließend muss der Bundesrat zustimmen.

 

Warum 2000 W

  • Wir bewegen uns dann im Strombereich von haushaltsüblichen Geräten (die oben angesprochenen Verbrauchsspitzen von 2000 W wie von Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler und E-Herd). Klassische kleine elektrische Heizlüfter, die im letzten Winter wegen der Gaskrise Hochkonjunktur hatten, verbrauchen üblich 2000 W.
  • Auf Garagendächer passen mindesten 4 Solarmodule. Typische Größe heutiger Module beträgt 1,7 m x 1,0 m. Also passen vier Module immer auf eine Garage oder einen Carport, eher mehr.
  • Heutige Solarmodule haben zwischen 300 und 400 Wp. Tendenz steigend. Mit einer Steigerung ist in den nächsten Jahren zu rechnen. Watt Peak ist die Bezeichnung für die maximale Wattzahl, die ein Modul liefern kann. 4 x 400 W macht 1600 Wp, dann ist keine Runterregelung durch einen Wechselrichter mehr nötig. Sämtlicher gewonnener Strom wird dann genutzt, selbst oder durch Einspeisung ins Netz. Ein Minibeitrag zur Energiewende. Millionenfach angewendet wird es zum nennenswerten Anteil.
  • 2000 W bietet einen Sicherheitsabstand zu 3600 W, was an eine Kabeltrommel angeschlossen werden darf (13 Ampere Stromfluss ist von anderen gleichzeitig betriebenen Stromverbrauchern über die gleiche 16 Ampere-Sicherung unwahrscheinlich, und wenn nur kurzzeitig denkbar. Denn der E-Herd wird über andere Sicherungen abgesichert sein, vermutlich die Waschmaschine auch). Aus Sicherheitsgründen sollte es aber schon ein 16 W abgesicherte Leitung mit entsprechendem Querschnitt sein. 10 W sollte ausgeschlossen sein.
  • Sicherheit wegen Personenschutz und Brandschutz muss sein. Der Wert dafür mögen Fachleuchte ermitteln. Mit 2000 W ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite, da ausschließlich CE-Komponenten, also für den Verbrauch zugelassene Komponenten verwendet werden.
  • Die statische Sicherheit dürfte in den meisten Fällen auch gegeben sein, da etwa 100 kg auf ein Garagendach gebaut werden.

 

Stromausbeute

Wenn diese Balkonkraftwerke breite Anwendung finden, um welche Größenordnung geht es da überhaupt? Wieviel Strom können wir damit in 10 Jahren produzieren? Meine sehr grob geschätzten Prognosen:

 

Leistung jährlich: mehr als 20 TWh

 

Arbeit installiert: mehr als 12 GW

 

 

Annahmen Leistung:

4 Module je 400 Wp = 1.600 Wp = 1,6 kWp

8 h täglich bringen 13 kWh

365 Tage bringen 4.700 kWh = 4,7 MWh

10 Millionen Anlagen (Garagen/Carports/Abstellplätze/Balkone/Reihenhausdächer)

10.000.000 * 4,7 MWh = 47.000.000 MWh = 47.000 GWh = 47 TWh.

Balkonkraftwerke an Balkonen (hier wirklich der Begriff) werden in der Regel kleiner sein. 

Die im Tagesverlauf und im Jahresverlauf völlig kurvenreiche Leistung umgerechnet auf durchschnittlich 8 h volle Leistung ist evtl. zu hoch gegriffen. Hier benötige ich noch bessere Informationen.

 

Annahmen Arbeit:

4 Module je 400 Wp = 1.600 Wp = 1,6 kWp

10 Millionen Anlagen

10.000.000 * 1,6 kWp = 16.000.000 kWp = 16.000. MWp = 16 GWp.

 

 

Solarpaket 1

Der Deutsche Bundestag hat Vereinfachungen und Verbesserungen für Balkonkraftwerke beschließen wollen, das Thema aber von der Tagesordnung genommen. Sie sollten am 01.01.2024 in Kraft treten. Hängepartie ist offen. Dazu wurde das Solarpaket 1 am 16.08.2023 im Bundeskabinett beschlossen. 

 

Diverse Änderungen für Solaranlagen sind darin enthalten.

 

Unter anderem wird für Balkonkraftwerke folgendes verbessert:

- Nur noch Antragstellung beim Marktstammdatenregister bei der Bundesnetzagentur, keine Genehmigung des Netzbetreibers mehr erforderlich.

- Wechselrichter muss auf 800 W und nicht mehr auf 600 W herunterregeln. Angeschlossen werden dürfen 2000 W Modulleistung. Das erhöht die Ausbeute erheblich, wenn die Sonne nicht scheint, erhöht damit die Nutzungszeit am Tage. Und erhöht die Leistung in den dunklen Monaten November bis Februar. Drei Module je 400 W sollten es daher mindestens immer sein. Mehr Module sind eine Kostenfrage.

- Mit jedem Stromkasten kann ein Balkonkraftwerk betrieben werden, auch mit den veralteten Ferraris-Zählern, die auch rückwärtslaufen können. Mit der Anmeldung im Stammdatenregister wird automatisch ausgelöst, dass die Bundesnetzagentur den Stromversorger (Netzbetreiber) informiert. Dieser muss auf seine Kosten einen neuen Zähler einbauen. Damit ist aber nicht der Smart-Meter gemeint.

 

Ob Schukostecker oder Wielandsteckdose wird nicht gesetzlich, also weder mit dem Solarpaket 1 noch dem kommenden Solarpaket 2, geregelt. Dieses hat das BMWK bereits in Arbeit. Sondern die Erlaubnis für Schukostecker soll in einer technischen Norm eingeführt werden. Es spricht nichts mehr dagegen. Siehe unten aufgeführte Quellen. Das BMWK Bundesministerium für Wirtschaft und Klima, also das Habeck-Ministerium, befürwortet diese Vereinfachung und Klarstellung. Denn aktuell ist die Wieland-Steckdose keine Vorschrift, der Schukostecker ist aber auch nicht verboten.

 

Die Privilegierung im BGB für Mieter und im WEG für Eigentümer wird in diesen Gesetzen geregelt werden. Sollte die FDP nicht dagegen stimmen. Dann benötigen Mieter keine Erlaubnis mehr. Sie müssen den Anbau nur dem Vermieter (und natürlich der Bundesnetzagentur, siehe oben) mitteilen. Dieser kann nur aus wichtigem Grund widersprechen. Das ist rechtlich gesehen eine hohe Hürde. Denn allgemein gilt inzwischen die Bevorzugung erneuerbarer Energien aufgrund der Wichtigkeit für die Menschheit.

Und Eigentümer benötigen dann keinen Mehrheitsbeschluss der Eigentümerversammlung mehr. Es geht nur um eine Informationspflicht.

 

 

Aktuelle Positionspapiere

Positionspapier des VDE zu Balkonkraftwerken vom Januar 2023. Für Sie heruntergeladen und zum Nachlesen gedacht:

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Steckerfertige Mini-Energie-Erzeugungsanlagen - VDE Positionspapier
Stellungnahme VDE 2023 Balkonkraftwerke.
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Stellungnahme des BMWK = Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz:

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Stellungnahme_BMWK 2023 Balkonkraftwerke
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Stellungnahme des UBA = Umweltbundesamtes:

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Stellungnahme_UBA 2023 Balkonkraftwerke.
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Stellungnahme des vzbv = Verbraucherzentrale Bundesverband:

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Stellungnahme_VZBV 2023 Balkonkraftwerke
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Die aktuellen Positionspapiere sprechen sich einheitlich für die Übernahme des europäischen Grenzwertes von

800 W aus. Der Wechselrichter muss dann nicht mehr auf 600 W sondern auf 800 W herunterregeln, falls die PV-Module überhaupt mehr schaffen. Das geht immerhin in die richtige Richtung.

 

Steigerung von 600 W auf 800 W bedeutet eine theoretische Mehrausbeute von 33 % oder einem Drittel. 600 W auf 2000 W wäre eine theoretische Verdreifachung. Praktisch könnte es auf eine Verdoppeung hinauslaufen.