Die wichtigsten Schutzmaßnahmen als Zusammenfassung auf dieser Seite. Lassen Sie sich durch die öffentliche Berichterstattung nicht verwirren. Im Alltag
extrem problematich: private Feiern, besonders unter Beteiligung alkoholischer Getränke.
Anmerkungen zu obigen Punkten:
Wichtigste Schutzmaßnahme:
Alte Höflichkeitsregel hat ausgedient, ist Vergangenheit, kommt nicht wieder. Verhindert den einzig denkbaren praktischen Übertragungsweg einer
Schmierinfektion im Alltag.
Zweitwichtigste Schutzmaßnahme:
Die Aerosole sind das Hauptproblem. Sprechen und Reden verursacht zu viel davon, diese halten sich bis zu 3 Stunden in der Atemluft. Wird in der Öffentlichkeit und von den Behörden derzeit völlig unterbewertet, wird in Nebensätzen erwähnt.
Zur Heizperiode hin werden wir unsere Kleiderordnung ändern müssen. Zugluft wird zum Alltag gehören, auch Fußkälte. Diese thermischen Unbehaglichkeiten müssen wegen der Dominanz des Gesundheitsschutzes hingenommen werden.
Prof. Dr. Drosten als auch Prof. Dr. Schmidt-Chanasit haben es in Ihrer Art (in der Sprache von Virologen = Wissenschaftlern) deutlich gesagt. Ich interpretiere bzw. übersetze in die Sprache der
Bevölkerung:
Schmierinfektion ist kein praktischer Übertragungsweg. Also werden Händewaschen und Händedesinfektion völlig überbewertet. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat das Säubern
von Oberflächen im Kampf gegen die Corona-Pandemie als überflüssig und überholt bezeichnet.
Ausnahmen sind Kindergärten, da dort die Husten- und Niesetikette, siehe ganz oben, nicht eingehalten werden wird. Gleiches gilt für die Altenpflege, besonders die Demenzabteilungen.
Drittwichtigste Schutzmaßnahme:
Im Freien weniger, in Innenräumen größeren Abstand halten.
Entscheidend ist, dass wir möglichst wenig Atem des Anderen einatmen. Er könnte Coronaviren enthalten.
Kein Übertragungsweg:
In der Theorie gibt es die Möglichkeit bei Lebensmitteln, in der Praxis nicht.
Im Alltag unwichtig:
Gilt alles aber nur für Viren, nicht für Bakterien. Weiteres siehe oben.